Kultur
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Krippenführung
26 interessierte TCK-Mitglieder trafen sich am 19. Januar um 16.00 Uhr, um an einer von dem Historiker Herrn Günter Leitner geführten Krippenwanderung teilzunehmen. Diese führte uns durch St. Aposteln, St. Maria in der Kupfergasse, die Sakramentskapelle von St. Columba und den Dom. In 2 Stunden erfuhren wir viel Interessantes über die Entstehung der Krippen und deren Gemeinsamkeiten. Zudem gab es viele Möglichkeiten inne zu halten und nachzudenken über den Glauben und das eigene Leben.
Die Führung nahm im Brauhaus Früh ihr Ende, wo wir noch einige Stunden in guter Stimmung verbrachten.
(Dr. W. Aeckerlein)
Besichtigung von St. Gereon
Am 29. Mai 2015 besuchten 18 Mitglieder des TC–Knapsack die romanische Basilika St. Gereon, deren früheste Erwähnung auf die Jahre 565 – 573 zurückgeführt werden kann. Beeindruckend war es die alten Gemäuer und die farbenprächtige Kuppel zu betrachten.
Die Krypta schmückt ein Mosaikfußboden mit Darstellungen von Geschichten aus dem Alten Testament, den Büchern Richter und Samuel entnommen, die aus dem Leben der Richter und Propheten im Volk Israel berichten.
Nach der Führung wurde im Bieresel den weltlichen Genüssen in froher Runde nachgegangen.
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Besichtigung der St. Aposteln
Bei gutem Wetter besuchten 23 Interessenten am 11. Juli 2014
St. Aposteln, dessen Erbauung möglicherweise auf das 9. Jahrhundert zurückgeführt werden kann.
Herr Dr. Bäumerich, vom katholischen Bildungswerk, erklärte uns anschaulich mit innerer Begeisterung – „St. Aposteln im Herzen“ – das sakrale Bauwerk. Den 1,5 Stunden dauernden Erläuterungen folgte ein 30 Minuten dauerndes Konzert mit Herrn Kantor Hohmann an der Orgel. Nach 2 Stunden Geschichte und Andacht erfreute uns so manches Kölsch in froher Runde im „Gertrudenhof“. / Nächstes Jahr steht St. Severin und dessen Umgebung auf dem Programm.
Dr. Wolfgang Aeckerlein
Führung St. Ursula
Bei herrlichem Wetter führte uns der Küster von
St. Ursula, Michael Hamacher über das nördl. röm.
Gräberfeld, das sich von St. Ursula bis zur Eigelsteintorburg
erstreckte. Unterstützt wurde er vom Krätzchessänger
Günter Müssenisch, der mit Quetschebüggel und Gesang
für prächtige Unterhaltung sorgte. Seine kölschen Lieder
anemierten zum Schunkeln und Mitsingen. Es war eine rund herum
schöne Veranstaltung, die allen Teilnehmern Spaß gemacht
hat.
Der Küster von St. Ursula, Michael Hammacher, hat uns
fast 2 Stunden fesselnde "kölschheilige" Geschichten um die Hl.
Ursula erzählt. Beeindruckt vom Vortrag hatten sich die Teilnehmer
nach der Knochenkammer auch ein Kölsch in der Schreckenskammer
verdient. Es war ein großartiger Einstieg für weitere
Kulturtage im TCK.
Danke nochmals an den Organisator, Dr. Wolfgang Aeckerlein.
ps.
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